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Die Lümmel von der ersten Bank 7: Betragen ungenügend!

D | 1972 | Farbe | 95 Min.

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Credits

Regie:
Franz Josef Gottlieb
Drehbuch:
Franz Seitz
Kamera:
Peter Reimer
Schnitt:
Gisella Haller
Musik:
Rolf A.Wilhelm
Darsteller:
Hans Kraus, Renate Roland, Evelyn Opela, Ilja Richter, Hans Korte, Rudolf Schündler, Hans Terofal, Balduin Baas, Ernst Stankovski, Charlotte Witthauer
Produktion:
Franz Seitz Filmproduktion (München), Planet-Film GmbH (Berlin/West)
Produzent:
Franz Seitz
FSK:
ab 6 J.

Inhalt

Die Klasse 13a des Mommsen-Gymnasiums treibt es mal wieder wirklich zu bunt! Dem armen Professor Knörz stehen die Haare zu Berge, als er sich beim Eintritt in die Klasse anscheinend einer wilden Orgie gegenüber sieht! Allerdings erweisen sich die „Damen“ später als Aufblaspuppen, aber der „Knörzerich“ besteht trotzdem auf strenger Bestrafung der Schuldigen. Er findet Unterstützung beim Kollegen Blaumeier, doch Oberstudiendirektor Taft lässt Gnade vor Recht ergehen; er will den Primanern nicht noch das Abitur versauen. Knörz und Blaumeier sind jedoch allzu erbittert und intrigieren beim Ministerium gegen Taft, in der Hoffnung, einer von ihnen könnte den „Direx“ ersetzen. Und wirklich haben sie auch Erfolg: Direktor Taft wird vorzeitig in den Ruhestand versetzt, Knörz wird mit der kommissarischen Leitung der Schule beauftragt.

Diese Rechnung ist jedoch ohne die 13a, und ganz besonders ohne deren Wortführer Pepe Nietnagel, gemacht worden. Die 13a stellt sich nämlich geschlossen auf die Seite Tafts, was bedeutet, dass dem Intriganten Knörz das Leben noch schwerer gemacht wird. Selbst Taft beteiligt sich schließlich an den mannigfachen Streichen und Anschlägen gegen Knörz, deren Höhepunkt in einem Viehauftrieb innerhalb des Schulgebäudes besteht, - ausgerechnet an dem Tag, an dem eine Kommission vom Ministerium erscheint.

Die Verantwortlichen sehen nun mit eigenen Augen, dass Knörz den Aufgaben eines Schulleiters nicht gewachsen ist. Ihr Entschluss: Taft muss wieder her! Und nachdem auch alle Schüler anlässlich einer Brahms-Feier lautstark den Wunsch geäußert haben, bleibt dem alten Taft gar nichts anderes übrig, als wieder zurückzukehren in seine geliebte alte Penne – denn so viel Verständnis für die Schüler wie er hat doch niemand sonst...